Was darf rein?
Mineralische Abfälle (bis 60 cm Kantenlänge)
Ziegel (Mauer- oder Dachziegel)
Mörtel, Putz
Pflastersteine, Gehwegplatten
Beton, Betonabbruch
Fels
Fliesen, Keramik, Porzellan, Kacheln
Klinkersteine
Natursteine (keine Schieferplatten / Schiefersteine)
Toilettenschüsseln, Waschbecken (Keramik)
Kalkstein
Zementreste
Mauerwerk
Feinsteinzeug
Was darf nicht rein?
Gefährliche Abfälle
Gips- und Gipskartonplatten
Porenbeton, Ytong, Bimsstein (Leichtbaustoffe)
Asphalt
Stoffe mit Teer- und Bitumenanteil (z. B. Teerpappe oder Straßenaufbruch)
Öl
Erde
Altholz
Altstreifen
Fensterrahmen
Grünschnitt
Kabel
Tapetenreste
Dachpappe
Boden
asbesthaltige Baustoffe
Schlacke
Brandabfälle
Flüssigkeiten
Chemikalien
Glasbausteine
Schieferplatten
Erde, Lehmputz, Stroh
Schornsteinabbruch
Dämmstoffe
Teppiche
Eimer, Kanister, Dosen
Kunststoffe
Glas
Metalle
Keine Bewehrungen o. Anhaftungen (z. B. Metall, Holz)
Alle anderen Abfallarten
Sortierhinweise zur Abfallart Bauschutt
Porenbeton (Ytong) ist KEIN Bauschutt!
Korrekte Befüllung vor Abholung kontrollieren! So vermeiden Sie teure Nachberechnungen.
Tipp um Kosten zu sparen: Es dürfen keine anderen Abfälle im Bauschutt Container entsorgt werden, bei fremden Abfällen im Bauschutt Container ist eine Nachberechnung des Containerpreises erforderlich. Es ist wichtig ihre Abfälle zu trennen und gegebenenfalls für Ihre Bauschuttfremden Abfälle einen weiteren Container zu bestellen.
Fakten rund um die Abfallart Bauschutt
Laut Umweltbundesamt waren die mineralischen Bauabfälle einschließlich des Bodenaushubs – das sind Böden und Steine – mit 218,8 Millionen Tonnen die mengenmäßig wichtigste Abfallgruppe in Deutschland